Schiefer Turm von Pisa innen

Schiefer Turm von Pisa - du kannst in den Turm hinein und hinauf steigen
Schiefer Turm von Pisa – du kannst in den Turm hinein und hinauf steigen

Schiefer Turm von Pisa innen

Der Schiefe Turm von Pisa ist eines der bekanntesten Bauwerke der Welt. Doch was verbirgt sich eigentlich im Inneren dieses faszinierenden Wahrzeichens? Der Turm, der seit Jahrhunderten die Menschen durch seine markante Neigung beeindruckt, hat nicht nur äußerlich einiges zu bieten, sondern auch im Inneren eine Menge zu entdecken. In diesem Artikel nehmen wir dich mit auf eine detaillierte Reise durch den Schiefen Turm von Pisa und verraten dir alles, was du wissen musst, um deinen Besuch optimal zu gestalten.

Ja, es ist möglich, in den Schiefen Turm von Pisa innen zu besichtigten und den Torre pendente di Pisa zu erkunden. Viele Besucher sind neugierig darauf, wie es im Inneren des Turms aussieht. Das Innere des Turms ist hauptsächlich ein offener Raum, der aus einer steinernen Treppe und sieben Glocken besteht, die oben im Turm hängen. Der Turm hat insgesamt acht Stockwerke und ist etwa 56 Meter hoch. Im Inneren des Turms gibt es mehrere interessante Bereiche zu sehen. Der Zugang in den Turm erfolgt über das Eingangstor. Es ist nur zu bestimmten Zeiten geöffnet und du brauchst ein Ticket dafür. Mehr dazu am Ende dieses Beitrags. Wir sind in den berühmten Turm in Pisa hinauf gestiegen und geben dir hier anhand unserer Erlebnisse alle Tipps für deinen Besuch. So weißt du, was der Schiefer Turm von Pisa innen zu bieten hat und was du beachten solltest.

Der Schiefe Turm von Pisa: Eine kurzer Einblick

Der Schiefe Turm von Pisa ist der freistehende Glockenturm der Kathedrale von Pisa und Teil des berühmten Piazza dei Miracoli (Platz der Wunder). Er wurde im 12. Jahrhundert erbaut und ist etwa 56 Meter hoch. Seine markante Neigung von rund 3,97 Grad hat den Turm weltberühmt gemacht. Doch der Turm ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein Symbol für die Überwindung von Herausforderungen, da man es über die Jahre immer wieder geschafft hat, den Turm vor dem Einsturz zu bewahren. Das Besondere an diesem Bauwerk ist nicht nur die Neigung, sondern auch die Möglichkeit, in den Turm hinaufzusteigen und das Innere zu erkunden.

Warum du den Schiefen Turm von Pisa von innen sehen solltest

Für viele Touristen ist der Schiefe Turm von Pisa ein absolutes Muss, wenn man die Stadt besucht. Doch warum ist es so besonders, diesen Turm von innen zu sehen? Ganz einfach: Es gibt keinen anderen Turm, der sich so schief neigt wie dieser und das Gefühl, den Aufstieg in einem schiefen Gebäude zu erleben, ist einzigartig. Jeder Schritt auf der Wendeltreppe fühlt sich anders an, und du kannst die Neigung des Turms hautnah spüren. Zudem bekommst du nicht nur einen großartigen Ausblick auf die Stadt, sondern auch einen faszinierenden Einblick in die Geschichte und Architektur dieses Wahrzeichens.

Praktische Tipps für deinen Besuch

Bevor du den Schiefen Turm betrittst, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten, um deinen Besuch so angenehm wie möglich zu gestalten:

  1. Buchung und Zeitplanung:

Der Schiefe Turm ist eine der Hauptattraktionen in Pisa und dementsprechend groß ist der Andrang. Es gibt täglich viele Besucher, die den Turm besichtigen möchten. Um nicht im größten Trubel zu landen, solltest du versuchen, frühzeitig dort zu sein. Der Turm öffnet am Morgen und es wird alle 15 Minuten eine neue Gruppe von Besuchern zugelassen. Da die Anzahl der Plätze limitiert ist, solltest du deine Tickets unbedingt im Voraus online buchen. So sicherst du dir einen festen Platz und musst nicht riskieren, dass alle Plätze schon vergeben sind, wenn du ankommst.

  1. Sicherheitsvorkehrungen:

Bevor du den Turm betrittst, gibt es einige Sicherheitsvorkehrungen, die du beachten solltest. Alle Taschen (auch kleine Bauchtaschen oder ähnliches) müssen in Schließfächern aufbewahrt werden. Diese Schließfächer befinden sich in unmittelbarer Nähe zum Turm und sind kostenlos. Wenn du deine Kamera oder dein Handy zum Fotografieren mitnehmen möchtest, ist das kein Problem – diese Geräte sind erlaubt, solange sie keine störenden Maße haben.

  1. Tickets und Eintrittspreise:

Die Tickets für den Schiefen Turm sind relativ teuer, aber die Eintrittskosten sind angesichts der außergewöhnlichen Erfahrung gerechtfertigt. Da die Zahl der Besucher pro Zeitfenster begrenzt ist, empfehlen wir, deine Tickets im Voraus zu buchen. So kannst du sicherstellen, dass du zu deinem gewünschten Zeitpunkt in den Turm kommst. Ein Ticket für den Turm gibt dir Zugang zu der gesamten Turmbesteigung und es lohnt sich definitiv, diese Gelegenheit zu nutzen, um das Innere des Turms hautnah zu erleben. HIER DER LINK, wo du dir das Ticket zu deinem Wunschtermin sichern kannst.

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GUT ZU WISSEN
Plane zudem rund 20 Minuten zusätzliche Zeit vor deinem Besuch ein. Wir hatten einen Rucksack dabei – und damit kommst du nicht in den Turm hinein! Du mußt alle Taschen (auch kleine Bauchtaschen oder ähnliches) vor deinem Besuch in einem Schließfach deponieren. Die Schließfächer sind wenige Gehminuten vom Turm entfernt und kostenlos. Handy und Fotoapparat darfst du zum Fotografieren mitnehmen.

Schiefer Turm von Pisa innen – so war es bei uns

Als wir endlich am Schiefen Turm von Pisa ankamen, war der erste Schritt, unseren Rucksack abzugeben. Es gibt ein kleines, praktisches Schließfachsystem in der Nähe des Eingangs, in dem man seine Sachen verstauen kann, bevor es losgeht. Ohne Taschen aber mit Fotoapparat in der Hand machten wir uns dann auf den Weg zurück zum Turmeingang, wo wir auf die andere Besucher warteten. Dort begann das eigentliche Abenteuer. Direkt am Eingang stand bereits eine lange Besucherschlange. Es ist der übliche Ablauf: Alle Besucher müssen sich hier sammeln, um genau zur gebuchten Zeit in den Turm zu gelangen. Es gibt eine gründliche Sicherheitskontrolle, bei der alle durch einen Metalldetektor gehen müssen. Sei also unbedingt ein paar Minuten vor der Zeit deines Besucherslots da. Die Sicherheitskontrolle und das Sammeln der Besuchergruppe hat bei uns ein paar Minuten gedauert. Es werden immer nur eine gewisse Menge an Besuchern in den Turm hinein gelassen. Nach dem Check der Tickets können wir endlich eintreten. Die Spannung steigt!

Das ist der Eingang in den Turm
Das ist der Eingang in den Turm
Schiefer Turm von Pisa Zugang: Du brauchst ein Ticket & mußt dich anstellen
Schiefer Turm von Pisa Zugang: Du brauchst ein Ticket & mußt dich anstellen

Das Erdgeschoss – der erste Eindruck

Hinter dem Eingangstor traten wir in einen Raum ein, den wir bereits auf Fotos gesehen haben: Ein runder Raum, der nach oben hin offen ist. Direkt vor uns war der Blick in die Höhe. Hier soll der berühmte Galieo Galiei seine Versuche zu den Fallgesetzen gemacht haben. Belegt ist das nicht, aber eine schöne Vorstellung. Wir fühlten uns fast ein wenig überwältigt. Der Raum selbst ist schlicht, aber beeindruckend und du kannst richtig die Atmosphäre spüren. Einige Ausstellungsstücke und Informationen über die Geschichte des Turms sind hier zu finden. Es gibt ein paar Bänke, auf denen man sich setzen und die Größe des Raums wirklich auf sich wirken lassen kann. Doch fast keiner der Besucher bleibt wirklich lange stehen. Alle wollen schließlich hoch hinaus – auf die nächste Etage.

Schiefer Turm von Pisa innen - du siehst im Turm nach oben
Schiefer Turm von Pisa innen – du siehst im Turm nach oben

Der Aufstieg – das unvergessliche Gefühl der Schieflage

Der Moment, in dem wir die Wendeltreppe erreichten, war ein echtes Highlight. Hier merkten wir es: Dieses leichte Schwindelgefühl. Der Turm ist zwar nur um wenige Grad geneigt, doch das ist genug, um das Gehen auf den Stufen zu einer kleinen Herausforderung zu machen. Der Unterschied ist spürbar. Es ist fast so, als ob der Turm uns in eine Richtung zieht, als ob wir gegen die Schieflage ankämpfen müssten. Kein Wunder, dass viele Besucher auf den Handläufen oder an den Wänden Halt suchen – was wir schnell an den stark abgegriffenen Steinen erkennen konnten. Die Abnutzung ist enorm und es zeigt, wie viele Menschen sich an diesen Stellen festgehalten haben.

Noch beeindruckender war die Abnutzung der Fußstufen. Obwohl die Treppen aus massivem Marmor sind, haben unzählige Besucher über die Jahre hinweg richtige Vertiefungen in die Stufen getreten. Du kannst die Mulden förmlich sehen. Über 200 Stufen mussten wir nach oben gehen und bei jeder Stufe wurde das Gefühl der Neigung intensiver.

Schiefer Turm von Pisa innen - über diese Stufen kommst du hinauf: Schau mal wie ausgetreten der Marmorstein ist!
Schiefer Turm von Pisa innen – über diese Stufen kommst du hinauf: Schau mal wie ausgetreten der Marmorstein ist!

Das Besondere im Inneren des Schiefen Turms

Im Inneren des Turms gibt es auch einige architektonische Besonderheiten, die man beim Aufstieg entdecken kann. So sind oberhalb der dritten Etage zusätzliche Steinreihen eingebaut worden, um die Neigung des Turms ein wenig auszugleichen. Ehrlich gesagt, haben wir diese Steinreihen nicht wirklich bemerkt – wahrscheinlich, weil wir nicht die geschulten Augen eines Architekten hatten. Im sechsten Stockwerk verlassen wir die Innentreppe und kommen nach außen. Hier kannst du innerhalb der Säulen einmal rund um den Turm schlendern. Ein tolles Gefühl und wunderbar. Diese Gelegenheit, im Freien zu stehen und rund um den Turm zu blicken, war einfach fantastisch.

Der höchste Punkt des Turms – ein unvergesslicher Ausblick

Doch wir wollten noch weiter nach oben. Über weitere 30 Stufen ging es schließlich bis zur Spitze des Turms, zur Aussichtsplattform, die sich direkt unter den Glocken befindet. Hier oben, auf 56 Metern Höhe, eröffnete sich ein atemberaubender Blick über Pisa und die Umgebung. Am beeindruckendsten war natürlich der Blick auf die Piazza dei Miracoli mit der Kathedrale im Hintergrund. Es war fast surreal, so weit oben zu stehen und sich die gesamte Stadt aus dieser Perspektive anzusehen.

Wir nahmen uns ein wenig Zeit, um den Ausblick zu genießen. Auf der Aussichtsplattform gab es sogar einige Stufen, auf denen man sitzen und sich ausruhen konnte – was wir auch taten. Nach einer Weile beschlossen wir, weiterzugehen und betraten den Innenraum der Glocken. Hier, etwa 50 Meter über dem Boden, war der Blick auf die Piazza und den Platz der Wunder noch eindrucksvoller. Das Gefühl, inmitten dieser massiven Glocken zu stehen, war ein ganz besonderes Erlebnis.

Schiefer Turm von Pisa innen: Du kannst im obersten Säulengang spazieren samt Domblick
Schiefer Turm von Pisa innen: Du kannst im obersten Säulengang spazieren samt Domblick
Schiefer Turm von Pisa innen - die oberste Etage ist auch zugänglich
Schiefer Turm von Pisa innen – die oberste Etage ist auch zugänglich
Schiefer Turm von Pisa innen: Hier oben hängen die Glocken
Schiefer Turm von Pisa innen: Hier oben hängen die Glocken
Schiefer Turm von Pisa innen - der Blick nach oben ist frei
Schiefer Turm von Pisa innen – der Blick nach oben ist frei

Der Abstieg – eine Herausforderung

Nachdem wir uns an der Spitze des Turms genug umgesehen hatten, begannen wir den Weg nach unten zu gehen. Es ist der komplett gleiche Weg. Wir steigen all die Stufen wieder nach unten, die wir vorher hinauf gestiegen sind. Insgesamt haben wir 258 Stufen gezählt – jeweils bergauf und bergab. Andere Quellen nennen knapp 300 Stufen – wo die sein sollen, ist für uns nicht nachvollziehbar. Der Abstieg war fast genauso herausfordernd wie der Aufstieg – die enge Wendeltreppe, das ständige Aufeinandertreffen mit anderen hinaufsteigenden Besuchern und natürlich das ständige Gefühl der Neigung, das uns bei jedem Schritt begleitete. Oftmals war es ein echtes Kunststück, an den anderen Besuchern vorbeizukommen, ohne dass es zu knapp wurde.

Die Schräglage des Turms machte es noch schwieriger, vor allem, wenn es auf den Stufen eng wurde. Der Abstieg war ein bisschen wie ein Balanceakt, und wir waren froh, dass wir keine Platzangst haben. Wenn du den Turm also besichtigen möchtest, solltest du unbedingt gut zu Fuß sein und darauf vorbereitet sein, dass der Aufstieg und der Abstieg nicht ohne Herausforderungen sind. Wenn dir leicht schwindlig wird, solltest du möglichst langsam hinunter gehen.

Danach geht es nochmal über 30 Stufen nach oben. Dann hast du den höchsten erreichbaren Punkt erreicht. Es ist die Aussichtsplattform ganz oben auf dem Turm, wo auch die Glocken stehen. Wir gehen auch hier auf der Außenseite des Turms herum und schauen über die Stadt. Am Beeindruckendsten ist sicher der Blick über die Piazza dei Miracoli mit dem Dom. Auf den Stufen der Aussichtsplattform kannst du sitzen und verweilen – wenn du möchtest. Wir lassen uns ein wenig Zeit und gehen danach in den Innenraum der Glocken. Er ist nach oben hin offen. Wir sind in etwa 50 Metern Höhe über der Piazza dei Miracoli.

Schiefer Turm von Pisa innen lohnenswert? – Unser Fazit

Der Besuch des Schiefen Turms von Pisa war für uns ein echtes Abenteuer, das wir so schnell nicht vergessen werden. Schon am Eingang, als wir unseren Rucksack abgaben und durch die Sicherheitskontrolle gingen, stieg die Aufregung. Wir mussten ein bisschen warten, da sich alle Besucher in einer langen Schlange versammelten, um dann zu der gebuchten Zeit in den Turm zu kommen. Irgendwie fühlte es sich schon aufregend an, in diesem berühmten Gebäude zu stehen.

Das Erdgeschoss war eigentlich recht unspektakulär, aber trotzdem beeindruckend. Kaum waren wir auf der Treppe nach oben, merkten wir schon die Neigung des Turms. Es ist schwer zu beschreiben, aber das Gehen auf den schiefen Stufen war ein seltsames Gefühl. Wir konnten gut nachvollziehen, warum viele andere Besucher sich an den Wänden festhielten. Auch die Stufen selbst waren stark abgegriffen. 258 Stufen mussten wir steigen, was anstrengend war, aber mit ein paar Pausen für die meisten Besucher leicht machbar ist.

Obwohl wir von den zusätzlichen Steinreihen oberhalb der dritten Etage gehört hatten, die dazu dienen, die Schieflage auszugleichen, haben wir diese nicht wirklich bemerkt. Aber es gab ja auch so genug zu bestaunen. Als wir im sechsten Stock das Innere des Turms verließen, standen wir draußen zwischen den Säulen. Es war einfach schön, draußen zu sein und rund um den Turm zu gehen. Der Blick war wirklich toll. Nach weiteren 30 Stufen standen wir dann endlich auf der Aussichtsplattform. Der Ausblick von oben war einfach unglaublich – vor allem die Piazza dei Miracoli mit dem Dom war atemberaubend. Wir haben uns ein bisschen Zeit gelassen, den Moment genossen und einfach die Aussicht auf die Stadt und die Umgebung auf uns wirken lassen. In der Glockenstube, die wir später besichtigten, war der Blick noch beeindruckender, und wir fühlten uns erhaben über der Stadt. Der Besuch des Schiefen Turms von Pisa war ein echtes Erlebnis. Wenn du mal dort bist, solltest du dir die Zeit nehmen, den Turm zu erklimmen – aber unbedingt vorher ein Ticket buchen, sonst kann es dir passieren, dass du umsonst anreist.

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Zusammenfassung

  1. Treppensteigen: Besucher können die berühmten Wendeltreppen im Inneren des Turms erklimmen. Es gibt insgesamt 259 Stufen bis zur Spitze des Turms. Diese Treppen sind eine bedeutende architektonische Besonderheit und bieten den Touristen eine einzigartige Gelegenheit, den schiefen Winkel des Turms hautnah zu erleben.
  2. Ausblicksplattformen: Auf verschiedenen Ebenen des Turms gibt es Aussichtsplattformen, von denen aus Besucher einen Panoramablick auf die Stadt Pisa und die umliegende Landschaft genießen können. Die schräge Neigung des Turms sorgt für eine ungewöhnliche Perspektive, die Sie in anderen Türmen nicht finden werden.
  3. Sala del Pesce: Am Fuß des Turms befindet sich der Raum „Sala del Pesce“ (Fischsaal), der durch ein Flachrelief mit der Darstellung eines Fisches bekannt ist. Dieser Raum zeigt die aushöhlende Struktur des Turms und ist Teil der Ausstellung im Inneren.
  4. Glockenturm: Ganz oben im Schiefen Turm gibt es eine Plattform, von der aus du die Glocken und das Glockenspiel bewundern kannst. Hier erhalten Sie auch Einblicke in die technischen Aspekte des Turms.
  5. Architektur und Geschichte: Während des Aufstiegs haben Besucher die Möglichkeit, mehr über die Architektur und Geschichte des Schiefen Turms zu erfahren. Informationen über den Bau, die Neigung und die Bedeutung des Turms werden oft in Form von Ausstellungen oder Beschilderungen bereitgestellt.
  6. Einblick in die Konstruktion: Im Inneren des Turms können Besucher die einzigartige Bauweise des Turms aus der Nähe betrachten. Die Neigung des Turms und die Art und Weise, wie er konstruiert wurde, um mit der Neigung umzugehen, sind faszinierend zu beobachten.

Der Besuch des Inneren des Schiefen Turms von Pisa ist eine unvergessliche Erfahrung und bietet nicht nur die Gelegenheit, die architektonische Brillanz zu bewundern, sondern auch mehr über die Geschichte und den Bau des Turms zu erfahren.

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Meistgestellte Fragen

Kann man den Schiefen Turm von Pisa innen sehen?

Ja, der Zutritt in den bekannten Turm ist möglich. Besucher können den Innenraum des Schiefen Turms von Pisa auf eigene Faust erkunden oder an einer geführten Tour teilnehmen. Es ist jedoch zu beachten, dass der Zugang zum Turm begrenzt ist. Es ist notwendig im Voraus Tickets zu reservieren, um den Turm zu besuchen. Man muß Eintritt bezahlen.

Lohnt sich der Schiefe Turm von Pisa innen?

Der Eintritt ist teuer, aber irgendwie sollte man schon hineingehen, wenn man hier ist. Insgesamt bietet der Innenraum des Schiefen Turms von Pisa eine faszinierende Mischung aus Architektur, Geschichte und Kunst. Besucher können die Gelegenheit nutzen, um diesen ikonischen Turm zu erkunden und einige der erstaunlichen Details zu entdecken, die ihn zu einem so berühmten Wahrzeichen machen.

Kann man auf den Schiefen Turm in Pisa hinauf?

Ja, es ist möglich, den Schiefen Turm von Pisa zu besteigen und bis zur Spitze des Turms zu gelangen. Besucher haben die Gelegenheit, die berühmten Wendeltreppen im Inneren des Turms zu erklimmen, um zu den Aussichtsplattformen zu gelangen und einen Panoramablick auf die Stadt Pisa und die umliegende Landschaft zu genießen.
Der Turm hat insgesamt 8 Stockwerke, und der Aufstieg erfolgt über eine steinerne Wendeltreppe mit schiefen Stufen. Es gibt 258 Stufen bis zur Spitze des Turms. Der Innenraum des Turms bietet auch verschiedene Ebenen, auf denen Besucher die Aussicht genießen können.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Zugang zum Turm zeitlich begrenzt ist und Tickets erforderlich sind. Die Besuchergruppen werden in regelmäßigen Abständen in den Turm gelassen, und es gibt eine maximale Anzahl von Personen, die gleichzeitig aufsteigen dürfen. Daher ist es ratsam, Tickets im Voraus zu buchen, um sicherzustellen, dass du einen Platz für den Turmaufstieg bekommst.
Beim Besteigen des Turms sollten Besucher berücksichtigen, dass die schräge Neigung und die schiefen Stufen eine Herausforderung darstellen können. Es ist ratsam, gut zu Fuß zu sein und keine Probleme mit Höhen oder Enge zu haben.

Kann man auf den Schiefen Turm mit dem Aufzug fahren?

Nein, es gibt keinen Aufzug, der Besuchern ermöglicht, auf den Schiefen Turm von Pisa hinaufzufahren. Der Zugang zum Turm erfolgt ausschließlich über eine steinerne Wendeltreppe im Inneren des Turms.

Ist der Schiefe Turm von Pisa innen barrierefrei?

Der Schiefe Turm von Pisa ist aufgrund seiner architektonischen Struktur nicht barrierefrei. Der Turm hat keine Aufzüge oder Rampen, die es Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Rollstuhlfahrern ermöglichen würden, bis zur Spitze zu gelangen.
Der Zugang zum Inneren des Turms erfolgt über eine steinerne Wendeltreppe mit schiefen Stufen, die für Personen mit Mobilitätsproblemen oder Gehbehinderungen sehr schwierig oder sogar unmöglich zu bewältigen sind.
Für Besucher mit eingeschränkter Mobilität oder spezifischen Bedürfnissen gibt es auf dem Gelände der Piazza dei Miracoli, wo sich der Schiefe Turm befindet, alternative Sehenswürdigkeiten oder Bereiche, die barrierefrei zugänglich sind.

Wieviele Stufen muß man im Schiefen Turm innen hinauf steigen?

Der Schiefe Turm von Pisa hat insgesamt 258 Stufen, die man im Inneren des Turms hinaufsteigen muss, um zur Spitze zu gelangen. Diese Stufen sind Teil der steinernen Wendeltreppe, die sich im Inneren des Turms befindet. Es ist eine ziemliche Anstrengung, diese Stufen zu bewältigen, da sie schief sind und die Neigung des Turms widerspiegeln. Der Turm hat insgesamt acht Stockwerke und ist etwa 56 Meter hoch.

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